Zu Fallout 76 gibt es diese Woche einen neuen Trailer, und diesmal dreht sich alles um nuklear verseuchtes Ödland.
Im Gespräch mit FZ.se auf der E3 2018 sprach Bethesdas Senior Vice President Pete Hines darüber, wie das Nuklearsystem in Fallout 76 funktionieren wird.
Das gesamte System zur Beschaffung von Atombomben ist ein Rätsel für sich. Die Spieler können auf ihren Reisen durch das Ödland über Teile von Nuklearabschusscodes stolpern, aber da man die komplette Sequenz benötigt, hat man zwei Möglichkeiten. Die Spieler können die gefundenen Codes miteinander kombinieren, um einen vollständigen Zugangscode zu erstellen, wenn sie das möchten. Aber wenn Sie der mit Atomwaffen bewaffnete Einzelkämpfer sein wollen, haben Sie immer noch diese Möglichkeit.
Ein interessanter Aspekt ist die Art und Weise, wie Gebiete, die nuklear bombardiert werden sollen, behandelt werden. Wenn ein Gebiet angegriffen wird, erhalten alle Spieler in der Nähe eine Benachrichtigung. Man sollte meinen, dass dies eine Warnung ist, weit weg zu rennen, aber das ist ein Irrtum. Jedes Gebiet, das von einem Atomschlag betroffen ist, verwandelt sich vorübergehend in ein entsprechendes Endspielgebiet mit hochwertiger Beute und Ausrüstung. Das bedeutet, dass den Spielern ein sehr kurzes und gefährliches Zeitfenster bleibt, um sich hineinzuschleichen und Beute zu machen, bevor sie sich wieder in die Basis stürzen.
Wenn ihr mehr über das Spiel erfahren wollt, schaut euch die ursprüngliche Ankündigung sowie das Video über den Siedlungsbau an. Nächsten Monat wird es auch eine Beta geben. Außerdem gibt es den neuesten Trailer, in dem die sozialen Elemente des Spiels ausführlich vorgestellt werden. Es gibt sogar ein cooles Xbox One-Konsolenpaket für Fallout 76.
Fallout 76 kommt am 14. November für PC, PS4 und Xbox One auf den Markt. Sehen Sie sich den neuesten Trailer zum Spiel unten an.