Wie auch die Informationen über die Missionen von letzter Woche stammen diese Informationen aus einem Entwickler-Update von Michael Brookes von Frontier. Ähnliches könnt ihr auch in der aktuellen Ausgabe des Elite: Dangerous-Newsletter (#71) nachlesen.
Powerplay wird die Prospector-Drohne zur Ausrüstung der Minenarbeiter hinzufügen. Diese Drohne kann abgefeuert werden, um einen Asteroiden zu untersuchen und seine Metall-/Mineralzusammensetzung zu bestimmen. Sie nimmt (wie zu erwarten) einen Frachtslot ein und benötigt die entsprechenden Module – in diesem Fall ein Ladelukenbrechermodul und eine Sammeldrohnensteuerung.
Dem Newsletter zufolge kann man mit einer Schürfdrohne und einigen Sammlerdrohnen in Windeseile durch Asteroidengürtel fliegen. Klingt vielversprechend.
Der Bergbau in Elite: Dangerous wird mit der Einführung von zwei neuen Mineralien (Painit und Osmium) und der Bestätigung des Newsletters, dass es mehr Mineralien pro Abbauort geben wird, ein gutes Stück profitabler werden. Allerdings wird die Arbeit auch riskanter. Abbaustätten mit hoher Dichte werden von Piraten patrouilliert, die auf der Suche nach einer leichten Beute sind.
Schließlich gibt es noch einen kleinen Hinweis auf Missionen, der letzte Woche noch nicht erwähnt wurde. Ziele für Missionen werden nicht mehr ausschließlich an Unidentifizierten Signalquellen zu finden sein. Einige, wie Attentatsziele, werden im Supercruise verfolgt werden müssen, um sie zu finden.