Pünktlich zu Halloween hat Entwickler Atlant Games Reign of Guilds angekündigt, ein MMORPG, das das Genre wieder zum Leben erwecken soll.
Um dies zu erreichen, blickt der Entwickler eher in die Vergangenheit als in die Zukunft. Es lässt sich von klassischen RPGs wie Oblivion und Mount and Blade inspirieren und kombiniert diese mit World of Warcraft und Dark Age of Camelot.
Sie können in der ersten oder dritten Person spielen und eine weite, offene mittelalterliche Welt erkunden. Es gibt Quests zu erfüllen, Feinde zu besiegen und, was am wichtigsten ist, mit anderen Spielern zu interagieren.
Reign of Guilds ist kein Survival-MMORPG
Reign of Guilds will sich schon in der Beschreibung von den unzähligen Sandbox-Survival-MMORPGs abgrenzen. Hier überlebt man nicht, baut keine Hütten und baut keine Nahrung an.
Stattdessen interagierst du direkt mit anderen Spielern. Du stellst Gegenstände her, verkaufst sie an andere und gründest vielleicht sogar deine eigene Handelsgilde. Märkte spielen eine große Rolle in Reign of Guilds.
Wenn du mehr auf Kämpfe stehst, kannst du stattdessen um Land kämpfen. Es gibt ein ganzes Belagerungskriegssystem, bei dem du um Land, Burgen und sogar um den Thron selbst kämpfen kannst.
Wie funktioniert das Kämpfen?
Der Kampf ist dem von The Elder Scrolls sehr ähnlich, mit einer Perspektive aus der ersten oder dritten Person. Du schlägst mit deinem Schwert zu, hebst deinen Schild zum Blocken und feuerst Zaubersprüche ab.
Wenn du im Kampf fällst, verlierst du EP und lässt deine Gegenstände fallen, ähnlich wie in Klassikern wie RuneScape. Es gibt auch ein Karmasystem, das dich für unartige Spieler bestraft.
Im Großen und Ganzen könnt ihr so weiterkommen, wie ihr wollt. Du kannst dich auf Quests im PvE konzentrieren, handwerklich arbeiten, um anderen Spielern zu helfen, und andere Spieler im PvP-System töten.
Wo kann ich Reign of Guilds ausprobieren?
Wenn du mehr über Reign of Guilds erfahren möchtest, kannst du es dir jetzt auf Steam wünschen. Du kannst dich auch für den kommenden Playtest anmelden oder auf Twitter für weitere Neuigkeiten folgen.