Ich gebe zu, es war die Metallschrift, die meine Aufmerksamkeit erregte, als ich Bunny Hill zum ersten Mal entdeckte. Bei näherer Betrachtung stellte ich jedoch fest, dass mich das Spiel an zwei Spiele erinnerte, die ich früher auf der ursprünglichen Xbox sehr oft gespielt habe.
Weitere Informationen zu Bunny Hill findest du auf der offiziellen Steam-Seite oder Itchi.io-Seite – dort kannst du das Spiel auch kaufen!
Eine Ode an die Klassiker
Die Gesamtästhetik erinnert mich an das kultige Spiel SSX on Tour – wohl eines der besten Snowboardspiele aller Zeiten. Wer würde nicht gerne zu Run to the Hills von Iron Maiden einen massiven Hang hinunterfahren? Es geht nicht nur um die Ästhetik, sondern auch um das Gameplay. Bunny Hill ist ein rasantes Skispiel, das in verschneiten Regionen spielt, aber durch eine Vielzahl von unerwarteten Schauplätzen eine neue Dimension erhält.
Während das Ziel darin besteht, die Ziellinie zu erreichen, spielt sich das Spiel auch wie ein Hindernisparcours ab, bei dem du den Objekten in deinem Weg ausweichen musst. Jetzt ist es an der Zeit, das zweite Spiel zu besprechen, an das mich Bunny Hill erinnert… Super Monkey Ball! Ich weiß, es klingt ein bisschen weit hergeholt, aber wenn du dir den Trailer des Spiels ansiehst und erfährst, dass es ein physikalisch basiertes Spiel ist, wirst du verstehen, worauf ich hinaus will.
Die Physik spielt eine große Rolle dabei, wie du dich durch den Parcours bewegst. Das und die sanften Hänge und der gitterförmige Boden erinnern stark an die klassische Super Monkey Ball-Reihe – und bei diesem Spiel ging es nur um Physik. Es gibt sogar einen Affencharakter, den man spielen kann und… ist das der Zwiebelritter aus Dark Souls, der tanzt?
Was ist neu in Version 1.2?
Es ist zwar nicht gerade ein neues Spiel, aber das jüngste Update auf Version 1.2 bringt Online-Multiplayer in Bunny Hill. Du kannst jetzt mit bis zu 8 anderen Leuten in Lobbys spielen und du kannst sogar die Farbe deines Namensschildes im Spiel anpassen!
Der PS1/PS2-Charme von Bunny Hill sorgt dafür, dass die Leute immer wieder zurückkommen – ebenso wie das absolut süchtig machende Gameplay. Es ist einfach, aber nicht auf eine schlechte Art. Du kannst dich zurücklehnen, entspannen und die Pisten hinunterfahren, während du zum funky Soundtrack jammst. Außerdem gibt es nicht viele Videospiele, die durchgängig kantige, fast unleserliche Metallschriften verwenden, was für mich ein zusätzlicher Bonus ist!
Für weitere Nostalgietrips sollten Sie einen Blick auf unsere aktuellen Beyond Good and Evil News werfen.