WCCF Tech hat gerade einen Bericht mit einer Liste von Gerüchten über die Spezifikationen der PS5 Pro veröffentlicht. Sony hat das superstarke System noch nicht offiziell angekündigt, aber die Gerüchteküche brodelt schon seit Monaten.
Was ist neu an der PlayStation 5 Pro?
Die neuesten Gerüchte deuten auf „beschleunigtes Raytracing und andere Leistungsverbesserungen“ hin, was durchaus Sinn machen würde. Warum sollte man eine leistungsstärkere Konsole auf den Markt bringen, wenn sie keine wesentlichen Neuerungen mit sich bringt?
Wenn die PlayStation 5 Pro Raytracing mit 60 Bildern pro Sekunde bieten würde, wäre das schon ein ausreichendes Argument für visuell interessierte Spieler, sich das neue System zuzulegen. Wir befinden uns bereits in der Welt von konsistentem 4K, was könnte es also noch bieten? KI? Sind wir schon so weit?
Gibt es Spezifikationen?
Doch zurück zu den Gerüchten. WCCF Tech gibt keine Quelle an, also ist das mit Vorsicht zu genießen. Er verweist auf einen anderen Bericht von RedGamingTech, der tatsächlich eine Reihe von Spezifikationen auflistet:
- Zen 2 CPU mit acht Kernen und 4 GHz
- Spezieller RDNA 3-Grafikprozessor mit 60 Recheneinheiten bei 2500-2800MHz
- 16GB GDDR6 RAM getaktet mit 18.000MT/s
- Doppelte Tempest-Engine-Leistung
- Zwei Shader-Engines
Das einzige Merkmal der Konsole, das laut RedGamingTech noch in der Schwebe ist, sind die Taktraten. Der Grund dafür ist, dass Sony derzeit eine Reihe verschiedener Versionen testet, so dass wir es erst wissen werden, wenn es näher an der Markteinführung ist.
Haben wir nicht gerade eine PlayStation 5 Slim bekommen?
Jawohl! Sonys neueste Iteration der Konsole ist die PS5 Slim, die es in zwei verschiedenen Varianten gibt. Es gibt ein Modell mit einem Datenträger und ein rein digitales Modell, das den Launch-Versionen nachempfunden ist.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine abgespeckte Version des Originals, die wahrscheinlich zu groß ist. Allerdings gibt es ein eklatantes Manko: den Standfuß. Aus irgendeinem Grund verkauft Sony diesen jetzt separat für 30 Dollar.
Das abnehmbare Diskettenlaufwerk ist jedoch ein Pluspunkt. Es kostet etwa 80 Dollar, und man kann es an die digitale Version anbauen, um sie in eine Disk-Konsole zu verwandeln. Das ist toll, denn so kann man anfangs Geld sparen und es sich später anders überlegen.
Weitere Gerüchte zu kommenden Konsolen findest du in unserem Nintendo Switch 2 Gerüchte.