Steam gibt es schon seit langem. Die Millionen von Spielern, die die Plattform nutzen, haben im Laufe der Jahre viele Veränderungen erlebt. Mit der bevorstehenden Einführung des Steam Decks unternimmt das Unternehmen große Anstrengungen, um den Store zu verbessern. Eines der größten Probleme mit dem aktuellen Steam-Store ist, dass es so viel zu tun gibt.
In einem neuen Beitrag auf der Steam-Website heißt es, dass die neuen Store Hubs hier Abhilfe schaffen sollen. Der Store-Hub ist im Grunde eine Möglichkeit, die Einstiegsseite von Steam besser auf jeden Spieler abzustimmen. Indem die Empfehlungsmaschine sich mehr darauf konzentriert, etwas über jeden Nutzer zu erfahren, wird dieser Bereich besser optimiert. Durch die Kombination der Hubs mit den bestehenden Filterfunktionen sollten die Spieler besser in der Lage sein, Spiele zu finden, an denen sie tatsächlich interessiert sind.
Andere geplante Ergänzungen für das Steam Deck sind ziemlich klar. Das SteamOS, das auf dem Gerät laufen wird, wurde bereits um 10 GB verkleinert. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass in Zukunft noch weitere Updates folgen werden.
Valve versucht schon seit einiger Zeit, das allgemeine Store-Erlebnis zu verbessern. Die Store-Erfahrungen wurden mit besseren Wunschlistenfunktionen, Empfehlungen für neue Spiele und mehr geglättet. Sogar die klassischen Verkäufe wurden durch die Abschaffung der Blitzverkäufe verfeinert. Die Spieler werden bemerken, dass die Verfeinerung der Suche einen großen Schwerpunkt darstellt. Die schiere Menge der Spiele auf Steam war ein echtes Problem. Es bleibt zu hoffen, dass Valve den Store Hub zu einer Funktion macht, die Spieleempfehlungen besser fokussiert.
Valve hat die Funktion als Teil seiner neuesten Steam Labs-Serie, Experiment #13, eingeführt. Das Ziel dieser Beta-Tests ist es, Feedback von den Nutzern zu erhalten und die Einrichtung zu testen. Angesichts der enormen Größe der Plattform ist dies kein allzu großes Problem für Steam, aber es ist gut zu wissen, dass die Dinge vor dem Einsatz überprüft werden.