Diablo 2: Resurrected war für Blizzard ein ziemlicher Knüller. Das Spiel hat sich auf PC und Konsolen millionenfach verkauft und hat Millionen von Fans dazu gebracht, die Klassiker mit neuen Augen zu betrachten. Ich weiß, dass ich es mir über die Feiertage für Switch gekauft habe, um es mit ein paar Freunden zu spielen, die gerade auf den Zug aufgesprungen sind. Es war ein Riesenspaß, in den letzten Monaten wieder in das Franchise einzusteigen.
Und jetzt hat Blizzard enthüllt, wie groß der Einfluss war. Der Entwickler hat Statistiken veröffentlicht, die zeigen, wie viel Leute sowohl das Remaster als auch den neuesten Teil der Reihe gespielt haben. Da es gerade einmal 25 Jahre her ist, dass das Franchise zum ersten Mal erschien, gab es eine Menge Dämonen zu töten. Obwohl Blizz keine Statistiken über getötete Mobs bekannt gab, teilte man mit, dass die Community das Remaster, zusammen mit D3, insgesamt 7.395.027.817,5 Stunden gespielt hat. Allerdings verriet der Entwickler auch, dass vor allem D2R-Spieler bereits 1.439.479.438 Bosse getötet haben.
Blizzard verriet außerdem, dass allein in Diablo 2: Resurrected die unglaubliche Zahl von 2.167.586.684 Spielen erstellt wurde. Und das nur, seit der Titel im September auf den Markt kam. Es ist also davon auszugehen, dass noch Millionen weitere Spieler das Remaster des Klassikers spielen werden.
Burning in Hell ist gut investierte Zeit. pic.twitter.com/RX7FTes5e5
– Diablo (@Diablo) January 3, 2022
Und um nicht zurückzubleiben. Diablo 3 hat immer wieder Events veranstaltet, um die Spieler zu beschäftigen. Die Fortsetzung hat gerade mit der 2022. Auflage des Events Die Finsternis von Tristram begonnen. In diesem riesigen Dungeon können die Spieler in gewisser Weise das klassische Diablo durchspielen. Und wenn man bedenkt, dass sich Diablo 3 seit seiner Veröffentlichung vor Jahren zig Millionen Mal verkauft hat, hat es wahrscheinlich noch ein bisschen Benzin im Tank, um Dämonen zu töten.
